
Demnächst mache ich mich auf die vierte von fünf Etappen gen Bayern. Auch wenn ich verflixterweise wieder nicht schlafen konnte, sehe ich den Tag relativ entspannt. Zum einen sind es „nur“ knapp 30 Kilometer. Und den Verlauf entlang der Donau kann man schon als recht flach bezeichnen. Nur ein paar Höhenmeter – und nicht auf kurze Strecke konzentriert. Ich bin mir noch im Unklaren, wie ich es mit den Pausen halte. Wieder alle zehn Kilometer – oder doch das „Erfolgsmodell“ von gestern mit den fünf Kilometern fortführen. Letzteres wäre sicherer, denke ich.